Von der Couchpotatoe zum Hobbysportler
Hast du zu deiner Schulzeit groß etwas über gesunde Ernährung gelernt? Wahrscheinlich ebenso wenig wie ich. Rückblicken stand für einige Jahre fast täglich Pizza auf dem Speiseplan, denn im jugendlichen Leichtsinn lebt man ja in der Regel getreu dem Motto “Hauptsache es schmeckt”.
Und weil der Spruch „Du bist was du isst“ zumindest auf die Meisten von uns zutrifft, lies das Übergewicht dementsprechend nicht lange auf sich warten.
Irgendwann fühlte ich mich nicht mehr wohl, hatte wenig Selbstbewusstsein und musste leider auch erste Erfahrungen mit Mobbing machen.
Als ich 13 Jahre alt war – ich erinnere mich noch ganz genau an einen Schlüsselmoment – war dieser Schmerz so enorm, dass ich es glücklicherweise schaffte diesen Schmerz in positive Energie in Form von Disziplin umzuwandeln, ich tausche Faulheit gegen Fleiß.
Von da an habe ich Lebensmittel überwiegend mit Bedacht und hinsichtlich ihrer Kalorien ausgewählt. Durch das Hinzukommen sportlicher Aktivitäten – inbsesondere Kraftsport – entwickelte sich nicht nur meine Form, sondern auch meine Disziplin weiter.
Das sogenannte „healthy living“ wuchs zu einer Leidenschaft heran. Mit Fortschreitendem Alter – spätestens aber mit Erreichung der Volljährigkeit – begann dann aber auch die Disco-Zeit. Hier begann der Struggle. Einerseits herrschte eine gesunde Grundeinstellung, andererseits wollte ich nicht immer und Überall auf jeglichen Spaß des Lebens verzichten müssen. Wenn meine Freunde die Sau raus lassen, dann möchte ich das auch. Selbst wenn es nicht in der Disco ist. Anlässe wie Hochzeiten, Geburtstage etc. gibt es schließlich immer.
Doch wie bekomme ich beides, Fitness und Alkohol, unter einen Hut?
Der Spagat zwischen Healthy Living vs. Alkohol
Jeder weiß, oder vermutet zumindest, dass alkoholische Getränke viele Kalorien enthalten. Dumm nur, dass bei 99% aller alkoholischen Getränke keine Nährwerte aufgedruckt werden (Deutsche Gesetzgebung).
Schon früh habe ich mir gewünscht, dass es alkoholische Mixgetränke gibt, die zum einen gut schmecken – vor Allem aber maximal kalorienarm sind.
„Ich kann doch nicht der Einzige sein der dieses Bedürfnis hat und so empfindet?!“
Jahre lang wartete ich darauf, dass einer der großen Hersteller diese Nische bedient, doch das Warten nahm kein Ende. In der Zwischenzeit gab es überwiegend Whisky oder Rum gemischt mit Cola light oder einfach Wodka-Shots. Der Geschmack blieb hierbei jedoch völlig auf der Strecke.
Irgendwie bin ich das ganze Jahr über auf Diät
Als ich eine für mich akzeptable Form erreicht hatte und das “Kalorien im Auge behalten” bleiben ließ stellte ich schnell fest, dass mein Körperfettanteil ungewollt in die Höhe schießt. Natürlich möchte ich das Leben genießen, dass essen was mir schmeckt und nicht immer Verzichten müssen. Jedoch finde ich muss man einen gesunden Mix für sich ausmachen. Für mich persöhnlich lautet dieser “90% clean, 10% dirty”.
Glücklicherweise gibt es heute so tolle kalorienarme und gesunde Alternative für konventionelle Kalorienbomben. Beispielsweise gibt es heute so tolle Proteinpuddings die wie das Original schmecken, oder auch Cola Zero vs. Cola…..
All diese Produkte schaffen es meinen Alltag zu erleichtern, da ich etwas tolles essen und trinken kann das wie “dirty” schmeckt, aber eigentlich ziehmlich clean ist.
Jetzt fehlte mir eigentlich nur noch diese eine Kategorie fürs Wochenende, für die Partys….
Die Idee zu Gründen
Während meinem Studium zum Lebensmitteltechnologen an der Technische Hochschle Ostwestfalen-Lippe passierte es. Ich entschied mich dazu, das Problem selbst in die Hand zu nehmen. Basierend auf meinen eigenen Bedürfnissen musste ich unbedingt alkoholische Getränke entwickeln, die für einen Schwips sorgen, maximal kalorienarm sind und vor allem sehr gut schmecken! Ich stellte mich ins Labor und begann zu tüfteln. 12 Monate, 300 Rezepturen und viele betrunkende Vormittage im Labor später war es dann soweit, der Lowjito war geboren. Inzwischen sind es insgesamt 4 Lowtails und weitere sind in Planung. Noch immer entwickle und mische ich die Rezepturen selbst, jedoch eng abgestimmt mit meiner Instagram-Community. Möchtest auch du mit dazu beitragen welchem Cocktail als nächstes unnötige Kalorien entzogen werden?
häufige Fragen
30 Tage Geld zurück Garantie
Wir bieten eine 30 Tage Geld zurück Garantie. Wenn du deine Getränke erhalten hast und dir keine der Sorten schmecken sollte, kannst du dein Paket wieder an uns zurück senden. Du erhälst den vollen Kaufpreis zurückerstattet. Auch für die Flaschen die du schon getrunken hast (max. 1 pro Sorte).
Sobald die zurückgesendeten Produkte eintreffen, erstatten wir dir den vollen Einkaufpreis. Beachte auch, dass du für die anfallenden Versandkosten verantwortlich bist.
Diese Geld-Zurück-Garantie-Aktion läuft auf unbestimmte Zeit und kann jederzeit von uns beendet werden. Selbstverständlich bleiben die Garantieansprüche bei Beendigung der Aktion für alle bis dahin getätigten Erstkäufe für die angegebenen 30 Tage aufrecht.
Diese Geld-zurück-Garantie gilt unabhängig vom gesetzlichen allgemeinen Wiederrufsrecht.
Warum sollte ich Lowtails anstelle von Cocktails trinken?
Lowtails sind der optimale Kompromiss, wenn man einerseits in Form bleiben (oder kommen) möchte, jedoch nicht immer und Überall auf alkoholische Getränke verzichten möchte.
Wo kann ich Lowtails kaufen?
Leider gibt es unsere Lowtails aktuell nur in sehr wenigen Märkten. Allerdings planen wir eine stetige Ausweitung.
Unter anderem mithilfe einer Listung bei REWE-Nord welche ab April 2021 hinzukommt.
Aktuell musst du noch online bestellen. Dafür haben wir aber den Mindestbestellwert für kostenfreie Lieferung auf 55€ reduziert 🙂
Wieso haben Lowtails Kalorien?
Wenn wir alkoholische Getränke konsumieren möchten, führt leider kein Weg an den alkoholeigenen Kalorien vorbei. Tatsächlich machen diese aber nur einen Teil der Gesamtkalorien aus.
Egal ob Bier, Wein, Cocktails oder Liköre. All diese Getränke beinhalten neben Alkohol auch (teils) jede Menge Zucker.
Bei einem Cocktail kommt etwa die Hälfte der Gesamtkalorien durch den Zucker zu stande. Auf diese Hälfte kannst mit den Lowtails also verzichten.
Kommen noch weitere Lowtails?
Auf jeden Fall!
So lange ich noch ein “Ein-Mann-Startup” bin, versuche ich alle 6 Monate eine neue Rezeptur rauszubringen. Später sogar vielleicht in kürzeren Zyklen.
Von Neuheiten erfährst du als erstes über unseren Newsletter und über Instagram.
Sind Süßstoffe nicht gefährlicher als Zucker?
Eine Diskussion die wohl niemals ein Ende finden wird. Die Fakten sprechen in jedem Fall für Unbedenklichkeit. Wesentlich problematischer sind in unseren Augen Übergewicht sowie Zivilisationskrankheiten, die oftmals mit einem erhöhten Zuckerkonsum einhergehen.
Außerdem: Wer Alkohol trinken möchte ( und über dessen Folgen und Schäden bescheid weiß), sollte sich wohl kaum Gedanken über Süßstoffe machen.
Wie trinke ich Lowtails am besten?
In jedem Fall gut gekühlt.
Es geht sowohl direkt aus der Flasche als auch im Glas mit Eiswürfeln und Früchten sehr gut.
Wo kann ich die Flaschen zurückgeben?
Die Flaschen sind je mit 15 Cent bepfandet. In der Regel sollte sie, abgesehen von Discountern, jeder zurücknehmen. Märkte die unsere Produkte nicht führen nehmen aber Meist nur dann zurück, wenn sie ein anderes Produkt mit selben Flaschentyp führen.
Letztendlich können wir sicher sagen, dass du die Flaschen in jedem Kaufland und Getränkemarkt, wahrscheinlich auch in den vielen Marktkauf, Rewe und Edeka Märkten abgeben kannst.